Frühere Pflanzung am Beerenstieg im Nationalparkrevier Hohne

Hilfe zur Selbsthilfe für den Wald in der Klimakrise

Bewegung für die Nachhaltigkeit: Die Mitarbeitenden der Schlüterschen haben 275 Tage lang ihre sportlichen Aktivitäten erfasst. Die gesammelten Kilometer wandelt die Mediengruppe nun in eine Baumspende für den Nationalpark Harz um.

Der Harzer Wald ist in der Klimakrise – das ist nicht mehr zu übersehen. Alle Waldgebiete, so auch der Nationalpark Harz, zeigen das mehr als deutlich. In der Kernzone des Nationalparks Harz führt die Natur selbst Regie und zeigt uns, welchen Wald sie unter den heutigen Klimabedingungen eigenständig wachsen lässt. Doch außerhalb der Kernzone gilt es, anzupacken und dem Wald für morgen auf die Sprünge zu helfen.

Hier engagiert sich auch die Schütersche. Im Rahmen des 275. Geburtstags unseres Unternehmens haben die Mitarbeitenden unserer Mediengruppe sich sportlich bewegt und dabei CO2 eingespart. Auf dem Arbeitsweg und in der Freizeit: Per Rad, beim Laufen und Wandern oder in anderen Sportarten kamen viele absolvierte Kilometer zusammen. Diese haben wir ab Februar dieses Jahres für 275 Tage zusammengezählt.

Die gesammelten Kilometer wandelt unser Unternehmen nun in eine Spende für die Aufforstung des Harzes um. Über die Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz (GFN) spenden wir als Schlütersche 275 Baumpflanzungen für den Harz. Maßnahmen dieser Art tragen dazu bei, den Nationalpark Harz auf den früheren Buchenflächen wieder in einen ökologisch intakten Naturwald zu verwandeln und ihn damit stabiler zu machen für die Klimakrisen der Zukunft.