Neuer humboldt-Ratgeber: Endlich ohne Antidepressiva

Antidepressiva zählen zu den am häufigsten ambulant verordneten Psychopharmaka – wer sie nach längerer Einnahme absetzen möchte, leidet häufig unter Beschwerden oder Entzugserscheinungen. Als Psychotherapeut und Psychiater mit über 35 Jahren Erfahrung fordert der Autor mündige Patienten, die selbst (mit-) bestimmen können. EIn Ratgeber für alle, die entscheiden wollen, ob sie Antidepressiva nehmen möchten – und für alle, die ihre Medikamente absetzen möchten oder nach Alternativen suchen.

Gut leben ohne Glückspille
Ist die Einnahme von Antidepressiva wirklich immer sinnvoll? Welche Nebenwirkungen können die Medikamente haben? Welche Alternativen gibt es und was muss man bedenken, wenn man Antidepressiva absetzen möchte?
In seinem Ratgeber „Endlich ohne Antidepressiva“ liefert der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Diplom-Psychologe Dr. Dieter Trautmann alle wichtigen Informationen, damit seine Leserinnen und Leser als mündige Patienten ins Arztgespräch gehen und mitentscheiden können. Er erklärt, wie eine sinnvolle Behandlung mit Antidepressiva aussehen kann, und zeigt Ansätze für alle, die sich entscheiden, keine Antidepressiva (mehr) zu nehmen.

Sinn und Unsinn von Antidepressiva
Experten schätzen, dass in Deutschland ungefähr vier Millionen Menschen Antidepressiva einnehmen. Um zu verstehen, warum so viele Menschen darauf zurückgreifen, hilft ein Blick auf die Geschichte des Depressionsbegriffs und die Therapieansätze. Im ersten Teil seines Ratgebers gibt Dr. Dieter Trautmann einen Überblick. Er zeigt außerdem, wie eine sinnvolle Behandlung mit Antidepressiva aussehen kann und was zu tun ist, wenn diese nicht helfen.

Der Autor

Dr. Dieter Trautmann ist Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Diplom-Psychologe. Seit 2006 arbeitet er in einer psychotherapeutisch-psychiatrischen Facharztpraxis in Landsberg. Er vertritt die Ansicht, dass Antidepressiva in vielen Fällen niedriger als üblich und empfohlen dosiert werden könnten, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Er verschreibt die Medikamente nur, wenn seine Patientinnen und Patienten nach ausführlicher Aufklärung damit einverstanden sind.

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