Der erste praktische Pubertätsratgeber, der den Trend der bindungs- und beziehungsorientierte Erziehung aufgreift
Und plötzlich sind sie in der Pubertät … Wenn die Kinder langsam groß werden, leiden die meisten Eltern unter den ungewohnten Stimmungsschwankungen, trotzigen Diskussionen oder dem Desinteresse ihres Kindes. Die gute Nachricht: Eltern und Kind können ein Team bleiben – selbst in diesen stürmischen Zeiten. Die erfahrene Pädagogin und Bloggerin Inke Hummel zeigt in ihrem Ratgeber „Miteinander durch die Pubertät“, wie ein entspanntes Familienleben mit Teenagern gelingt: Wie bleibe ich mit meinem Kind in Kontakt? Wie sprechen wir mehr miteinander und streiten weniger? Wie verändert sich meine Elternrolle? Ihre praktischen Tipps stärken die Eltern-Kind-Bindung und helfen dabei, Vertrauen zu behalten. Für alle, deren Kind gerade in die Pubertät startet oder schon mittendrin steckt.
Aus dem Inhalt:
• Die Pubertät – was ist das eigentlich?
• Wie lebt man ohne Strafen?
• Wie gehe ich mit den Gleichaltrigen um?
• Wie kann ich meinem Teenager Orientierung geben?
• Wie komme ich selbst nicht zu kurz?
• Gruppendruck und Sucht: Wie gehen Teenager stark ins Leben?
• Medien, Schule, Alkohol: wie vermeide ich konkrete Konfliktsituationen?
Ist bindungs- und beziehungsorientierte Erziehung nicht einfach bloß „Kuschelpädagogik“?
Nein, sagt Inke Hummel im Interview. „Das sind Vorurteile, die ich immer wieder höre. Eltern, die in guter Bindung und enger Beziehung begleiten, riskieren natürlich, dem Kind manchmal unnötige Wünsche zu erfüllen und eigene Grenzen zu übergehen aus lauter Sorge um die gute Beziehung. Das sehe ich in meinen Beratungen. Aber das ist nicht der eigentliche Weg! Ich kann sehr gut meinen Teenager im Blick haben und auch mich selbst! Ich kann sehr gut lernen, Konflikte zu führen, wenn mir etwas nicht passt, aber dies weder zu sanft noch zu hart zu machen. Das ist der Trick an der Sache: zugewandt und verständnisvoll bleiben, aber in der Sache bei sich. In Beziehung zu bleiben heißt Mitgefühl zu zeigen, Unterstützung zu geben und zugewandt zu fordern.“Und wie gelingt es, nicht aus der Haut zu fahren, wenn die Situation doch mal eskaliert? Welche Erste-Hilfe-Tipps gibt es? Und wie schützen Eltern ihre Kindern am besten vor der Gefahren des Heranwachsens.
Im angehängten Interview können Sie all das nachlesen. Oder kommen Sie doch selbst mit Inke Hummel ins Gespräch. Die Autorin steht für Interviews zur Verfügung. Schreiben Sie mir und ich vermittele gerne den Kontakt.
Hier geht’s zum Buchtrailer von „Miteinander durch die Pubertät“ auf YouTube.
Die Autorin
Inke Hummel ist Pädagogin und Inhaberin der Familienbegleitung „sAchtsam Hummel“, Leiterin für Eltern-Kind-Kurse und Bloggerin. Als pädagogischer Coach unterstützt sie Familien vom ersten Babyjahr bis zur Pubertät. Besonders häufig begleitet sie Eltern mit gefühlsstarken Kindern und verhilft ihnen zu einer gelingenden Eltern-Kind-Bindung. Im Verein „Bindungs(t)räume“ setzt sie sich dafür ein, dass Eltern und Pädagogen die Bedürfnisse von Kindern besser verstehen. Inke Hummel ist verheiratet und hat drei Kinder im Teenageralter.
Die Autorin steht für Interviews gerne zur Verfügung.
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