Wenn Drucken, dann Grün.

Das Ausdrucken von Dokumenten gehört für viele sowohl im Arbeitsalltag als auch im privaten Umfeld noch immer zur Normalität. Wahrscheinlich machen sich die meisten nicht mal viele Gedanken dabei. Doch der hohe Papier-/ Tintenverbrauch und Energieaufwand machen Drucken zu einer Umweltbelastung.

Gerade als Verlag, welcher viel mit Printmedien arbeitet, lässt sich drucken oft nicht vermeiden. Umso wichtiger ist es, da wo sich drucken vermeiden lässt, Papier und Tinte zu sparen.

Denn wie heißt es so schön? Auch Kleinvieh macht Mist. Alleine im Jahr 2017 belief sich die Menge an Papier, welches zum Drucken, Kopieren oder für Notizblöcke verwendet wurde auf mehr als 4 Millionen Tonnen. Ein Großteil davon ließe sich mit einem bewussten Druckverhalten vermeiden.

Eine gute Möglichkeit sind Unternehmensinterne Richtlinien zum Drucken. Doch nicht jedes Unternehmen verfügt über solche Richtlinien und im privaten Haushalt finden sich solche Richtlinien noch weniger. Also liegt es oftmals doch an einem selbst, sich für die Umwelt einzusetzen. Dabei sind die Möglichkeiten des Papier sparens so einfach.

Wer seinen Kopierer auf Doppelseitiges Drucken und kopieren einstellt, spart logischerweise eine Menge Druckerpapier und Energie. Auch denkbar ist es, mehrere Seiten auf einer zu drucken. Auch wenn das zu Anfang komisch erscheinen mag, sind die Einsparungen dadurch sehenswert.

Grundsätzlich ist das digitale speichern und teilen von Dokumenten noch immer die effektivste Methode um Papier zu sparen; auch wenn dafür natürlich ebenfalls Energie aufgewendet wird ;).