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Muss mein Vierbeiner zum Tierarzt? Symptome besser erkennen mit schmerz-bei-tieren.de

Hannover, 4. April 2017. Ob Hund, Katze oder Meerschweinchen: Jeder Tierbesitzer wünscht sich, dass es seinem Haustier gut geht. Wird der Vierbeiner krank, sollte der erste Weg natürlich direkt zum Tierarzt führen. Doch wie können Tierhalter Schmerzen überhaupt erkennen? Und wie lassen sie ihre kranken Tiere dann optimal behandeln? schmerz-bei-tieren.de, ein neuer Internetauftritt der Initiative tiermedizinische Schmerztherapie (ITIS) und der Schlüterschen Verlagsgesellschaft, kann bei diesen Fragen helfen.
Hannover, 4. April 2017. Ob Hund, Katze oder Meerschweinchen: Jeder Tierbesitzer wünscht sich, dass es seinem Haustier gut geht. Wird der Vierbeiner krank, sollte der erste Weg natürlich direkt zum Tierarzt führen. Doch wie können Tierhalter Schmerzen überhaupt erkennen? Und wie lassen sie ihre kranken Tiere dann optimal behandeln? schmerz-bei-tieren.de , ein neuer Internetauftritt der Initiative tiermedizinische Schmerztherapie (ITIS) und der Schlüterschen Verlagsgesellschaft, kann bei diesen Fragen helfen.

Der treue Familienhund hat Probleme beim Aufstehen und springt nicht mehr auf das Sofa? Die eigentlich so verspielte Katze rührt ihr Futter nicht mehr an und lässt ihren Kopf nur noch hängen? Oder das Meerschweinchen vernachlässigt die Fellpflege und ist seit Kurzem sehr ängstlich? Das alles sind mögliche Anzeichen dafür, dass es dem Haustier nicht gut geht und ein Tierarzt aufgesucht werden sollte. Informationen wie diese erhalten Tierbesitzer im neuen Internetportal schmerz-bei-tieren.de. Neben Hinweisen zur Schmerzerkennung finden Tierhalter hier auch Informationen zu verschiedenen Krankheitsbildern, einer optimalen Schmerztherapie und Pflege sowie Gesundheitsvorsorge.

Das Portal schmerz-bei-tieren.de ist im modernen Kacheldesign gestaltet und macht durch eine tolle Bebilderung Lust zum Lesen. Neben einem übersichtlichen Menü sorgen inhaltliche Schlagworte dafür, dass dem Tierhalter kein interessanter Artikel entgeht. Wer gezielt spezifische Informationen finden möchte, kann die Volltextsuche nutzen, die schon beim Eintippen der Anfrage entsprechende Rubriken und passende Artikel vorschlägt. Und das alles funktioniert natürlich auch mobil. Zudem sind alle Inhalte auf schmerz-bei-tieren.de frei zugänglich.

Die Info-Beiträge auf schmerz-bei-tieren.de werden von Experten für veterinärmedizinische Schmerztherapie verfasst. Sie setzen sich dafür ein, dass Schmerzen von Haus- und Nutztieren frühzeitig von Tierhaltern erkennt und optimal von Tierärzten behandelt werden.